NÜTZLICHE INFORMATIONEN FÜR DIE ERSTELLUNG IHRER DRUCKDATEN

Hier finden Sie alle nötigen Informationen und Vorlagen für Ihre Druckdaten.
Bitte halten Sie sich an unsere Vorgaben, nur so können wir einen reibungslosen Produktionsablauf für Ihr Druckprodukt gewärleisten.

DATENLIEFERBESTIMMUNGEN

Die Auswahl der Datenübermittlung (Upload, E-Mail oder Post) erfolgt während des Bestellverlaufs im Schritt Bestelloptionen. Infos zu den Anforderungen an die Druckdaten finden Sie in den nächsten Textabschnitten.

GRUNDSATZ

Grundlage für die Lieferung von Produktionsdaten an uns ist die jeweils aktuelle Version des bvdm MedienStandard Druck (MSD). Auf Wunsch können wir Ihnen die aktuellste Version als PDF zur Verfügung stellen. Zur Erreichung einer höchstmöglichen Sicherheit bei der Datenkommunikation haben wir als Basis unserer Angebote imprimierte PDF/X-1a-Daten gewählt. Dieses Format bietet sich durch seine systemübergreifende Struktur, die relativ geringen Datenmengen und die fest integrierten Prüfroutinen für den Datenaustausch in der Druckvorstufe an. Kontraktproofs, die aus dem endgültig angelieferten Datenbestand erzeugt wurden, eine Gewähr für eine reibungslose Verarbeitung Ihrer Daten. Davon abweichende Daten- und Vorlagenlieferungen erfordern kostenpflichtige Mehrleistungen und einen längeren Zeitraum für die Datenkontrolle und -aufbereitung. Sollten Sie keine Erfahrungen mit PDF oder Proof haben, sprechen Sie uns bitte an, damit wir gemeinsam eine Lösung erarbeiten können.

Haftungsausschluss

Liegt den Daten kein Kontrakt-Proof gemäß MedienStandard Druck (MSD) bzw. mit einer zwischen Richard Schlecht GmbH und dem Lithopartner individuell abgestimmten Anpassung bei, anhand dessen wir die Richtigkeit der Umsetzung in Farbe und Inhalt überprüfen können, ist uns leider keine belastbare Endkontrolle vor der endgültigen Ausbelichtung und im Druck möglich. Wir richten uns nach den Vorgaben des ProzessStandard Offsetdruck (PSO). Sind die gelieferten Kontraktproofs nicht von dem endgültig angelieferten Datenbestand erzeugt worden, kann für die Übereinstimmung Ihrer Daten mit den Vorlagen leider keine Gewähr übernommen werden. Gleiches gilt auch für gelieferte Maschinenandrucke oder Analogproofs.

Ziel

Unser oberstes Ziel ist es, die Erwartungen unserer Kunden und Partner in Bezug auf Termine und Qualität stets zu erfüllen. Bitte helfen Sie uns dabei durch Einhaltung der zwischen uns vereinbarten Fristen und Anlieferung korrekter und vollständiger Unterlagen. Eine nicht termingerechte Datenanlieferung kann eine Verschiebung des Drucktermins zur Folge haben, die ggf. Kosten verursacht.

DOKUMENTAUFBAU

Sämtliche angelieferten Seiten für ein Objekt sollten mit den gleichen Software-Tools, -Versionen und -Einstellungen identisch erzeugt werden. Sind Daten unterschiedlich aufbereitet oder stammen aus verschiedenen Quellen, ist ein Hinweis sinnvoll und für die zügige Verarbeitung sehr hilfreich.

Einzelseiten

Bei Lieferung aller Druckdaten sind Einzelseiten erforderlich. Wichtig ist hierbei, dass das PDF nach dem Export nicht aus Doppelseiten, sondern aus Einzelseiten besteht. Ausnahmen sind Umschläge, die inklusive Rücken als Streifen, und Ausklappseiten im Inhalt, die zwar im Bund getrennt, aber als Montagefläche angelegt werden sollten. Hier helfen uns Falz- und Beschnittmarken bei der Positionierung der Seiten.

Dateibenennung

Die Benennung jeder einzelnen Datei muss Produkt, Seite, Korrekturstand und ggf. Version nach folgendem Muster enthalten: S000_Auftrag_Version_Korr00.pdf

Beschnittzugaben

Für alle randablaufenden Seitenelemente (Bilder, Taben, Linien etc.) ist zum Nettoformat eine Beschnittzugabe von mindestens 3 mm anzulegen.

Brutto-Seitenformat

Die Seiten sollten mit Schnitt- und Falzmarken geschrieben werden, die mindestens 9 pt vom Anschnitt entfernt stehen. Zu diesem Zweck ist es sinnvoll, das Seitenformat bei der Ausgabe an allen vier Seiten mit jeweils 10 mm Zugabe zum Nettoformat zu versehen und zentriert auszugeben.

Layout

Beim Seitenaufbau ist darauf zu achten, dass Text und andere Elemente, die nicht angeschnitten werden sollen, mindestens 5 mm vom geplanten Beschnitt entfernt stehen sollten. Seitenüberlaufende diagonale Elemente und Haarlinien können bei der Produktion zu unschönen Effekten führen.

Textwechsel

Ist ein mehrsprachiges Produkt mit Textwechseln oder Versionierung bei gleichbleibendem Lithoaufbau geplant, ist es sinnvoll, alle zu wechselnden Elemente in einer fünften Farbe (z.B. Sonderfarbe „Texttiefe“) anzulegen. Die Wechseldateien können als gesonderte Datensätze (vorsepariertes PDF, das nur den Auszug „Texttiefe“ enthält) geliefert werden. Ein Negativtextwechsel erfordert in der Druckmaschine einen kompletten 4C-Plattenwechsel.

„Überdrucken“ bzw. „Aussparen“

Alle schwarzen Seitenelemente müssen schon im Layout-Programm auf „Überdrucken“ angelegt sein. Dies gilt insbesondere für Elemente, die für einen Textwechsel vorgesehen sind. Negative weiße Schriften bzw. Elemente müssen auf „Aussparen“ stehen. Ausnahme: Schwarz muss in Metall- und Leuchtfarben aussparen!

Überfüllung

Ist durch das Layout eine Überfüllung (Trapping) notwendig, kann dies bereits in den PDF-Daten von Ihnen durch entsprechende Software-Tools vorgenommen werden. Ein Hinweis hierauf ist hilfreich bzw. Pflicht in PDF/X-Daten. Auf Wunsch ist in unserem Hause das ADOBE-konforme Post-Script-InRIP-Trapping möglich. Dieses ist nicht Standard, kann nur eingeschränkt vorgenommen werden und erfordert somit im Vorfeld eine entsprechende Abstimmung zwischen Ihnen und uns.

Austreiben

Bei umfangreichen Produkten in der Sammelheftung ist das Austreiben der Druckbogen bei der Verarbeitung von außen nach innen unausweichlich und daher schon vom Datenlieferanten im Layout zu berücksichtigen. Die Seiten der inneren Bogen werden kleiner als angelegt beschnitten, was Sie insbesondere die Positionierung der Pagina und „randnahen“ Elementen beachten sollten. Bei der Festlegung der Größe der in Abhängigkeit von Umfang und Bedruckstoffdicke entfallenden Bereiche ist der für Sie zuständige Auftragsmanager gern behilflich.

Bunddopplung

Bei klebegebundenen Zeitschriften kann es sinnvoll sein, dass bei doppelseitigen Anzeigen bzw. Überläufern, deren Texte und wichtige Bildbestandteile durch die Heftmitte laufen, eine Bundzugabe bereits im Layout berücksichtigt wird. Diese Bundzugabe gleicht den Motivverlust aus, der durch die Klammerwirkung des umklebten Umschlags auftritt. Durch die Bunddopplung kann somit weitgehend sichergestellt werden, dass in der Heftmitte harmonische Bildübergänge und gute Lesbarkeit erreicht werden.

Umklebung

Bei einer Klebebindung werden die inneren Seiten des Umschlags und die erste und die letzte Seite des Inhalts produktionsbedingt auf ca. 5 mm umklebt. Insbesondere bei überlaufenden Motiven zwischen Umschlag und Inhalt ist diese Verklebung bereits beim Seitenaufbau zu berücksichtigen. Bitte planen Sie im Bund 3 mm Weißraum und 2 mm Motivdopplung ein, da sonst eine Verschiebung und/oder der Verlust von wichtigen Seitenbestandteilen in Kauf genommen werden muss.

SCHRIFTEN

Verwenden Sie bitte ausschließlich PostScript-Schriftschnitte (Type 1) im Macintosh-Format. Die Verwendung von Modifikationen aus dem Schrift-Stil-Menü der DTP-Programme und selbst modifizierter Schriftschnitte (Sonderzeichen) kann bei der Verarbeitung und Wiedergabe zu Schwierigkeiten führen und sollte daher unbedingt vermieden werden.

Schriftgröße

Bei Schriftgrößen unter 6 pt, insbesondere bei Schriften, die nicht in 100% Schwarz angelegt sind, wird je nach verwendetem Bedruckstoff die Lesbarkeit leiden.

eps-Daten

Schriften in allen eingebundenen eps-Daten müssen in Pfade gewandelt sein, um eine reibungslose Verarbeitung zu ermöglichen.

Rechtlicher Hinweis

Bei der Übermittlung von (PDF- und offenen) Daten an externe Ziele untersagen die aktuellen gesetzlichen Vorgaben im Sinne des Patent- und Urheberschutzes die vollständige Einbettung bzw. Weitergabe von Schriften. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass selbst kleinere Korrekturen in unserem Hause unter diesen Voraussetzungen nur eingeschränkt möglich sind.

BILD-/GRAFIKDATEN

Zur optimalen Verarbeitung bietet sich eps oder TIFF als Speicherformat für Farb- und Graustufenbilder an. Die Auflösung darf nicht weniger als 300 dpi betragen. Bei FM-Raster ist bedingt durch die höhere Detailzeichnung eine Auflösung von 400 dpi zu wählen. Zur Kompression können verlustfreie Technologien eingesetzt werden. Verlustbehaftete Methoden wie JPEG können bei unsachgemäßer Anwendung zu unerwünschten Bildveränderungen (Artefakte) führen und sollten daher nicht gewählt werden.

Transparenzen

Transparenzen können Sie bei der PDF-Erzeugung auf eine Ebene reduzieren (Flattening). Beim Reduzieren der Transparenzen aus Indesign stehen Ihnen drei Qualitätsstufen zur Verfügung. Sie sollten sich zwischen der „mittleren Auflösung“ und der „hohen Auflösung“ entscheiden. Grundsätzlich gilt: Je niedriger die Auflösungsstufe, desto größer die Vektorbereiche, die in Pixelbilder umgerechnet werden. Folglich sinkt mit abnehmender Auflösung die Qualität der Kanten.

Strichbilder

Strichzeichnungen sollten als TIFF in 1200 dpi Auflösung angelegt werden. Als Komprimierungsmethode hat sich hier LZW bewährt.

DCS-Bilder

Ist die Verwendung von DCS-Bildern unvermeidbar, benötigen wir PostScript-Daten als Anlieferungsformat. Vorseparierte PDF-Daten können nicht verarbeitet werden. Die Lieferung von DCSDaten sollte vorab mit uns abgesprochen werden.

OPI

Verwenden Sie einen OPI-Server, prüfen Sie bitte, ob alle Grobbilddaten sicher mit den hochaufgelösten Feindaten ausgetauscht wurden. Um fälschlich eingesetzte Grobdaten auch im Standproof zu erkennen, ist es hilfreich, wenn diese mit nur 72 dpi aufgelöst sind. Alle OPI-Kommentare müssen (PDF/X-konform) aus den gelieferten Daten entfernt sein, um eine effiziente Datenprüfung zu ermöglichen.

Rasterwinkelung

Bei der Aufbereitung der Bilddaten muss gewährleistet sein, dass mit den Standard-Rasterwinkelungen (C = 15°, M = 75°, Y = 0°, K = 45°) kein unerwünschtes Moiré entsteht. Linienelemente Die Linienstärke sollte nach Möglichkeit mindestens 0,357 pt betragen. Liegt die Linienstärke unter 0,25 pt, brechen diese Elemente im Druck unter Umständen weg.

FARBVERWALTUNG

Unsere Farbverwaltung entspricht den Vorgaben der DIN/ISO 12647-2 bzw. dem bvdm ProzessStandard Offsetdruck (PSO). Auf Wunsch stellt Ihnen der für Sie zuständige Auftragsmanager ein Dokument mit den vorgegebenen Sollwerten und Toleranzen für Farbwerte und Rastertonwerte zur Verfügung.

Farbmodus

Alle Bilder müssen als composite CMYK (+ optionaler, im Druck gewünschter Sonderfarbe) angelegt sein. Bei Duplex-, Triplex- und Quadruplex-Bildern sollte die korrekte 2-, 3- bzw. 4-farbige Umsetzung geprüft werden. Schwarzweißbilder müssen im Farbmodus „Graustufen“ angelegt sein.

ICC-basierende Farben

ICC-basierende Farben werden dann angezeigt, wenn ICC-Profile an die Bilddaten getagged wurden. Ein getaggedes ICC-Profil übermittelt dem verarbeitenden System, dass dieses Bild für eine Farbtransformation vorgesehen ist. Diese Information ist in einer druckfreien, aufbereiteten composite CMYK-Datei allerdings mehr schädlich als hilfreich, denn die Farbtransformation sollte zu diesem Zeitpunkt auf jeden Fall abgeschlossen sein. Hängen Sie Ihren Daten ICC-Profile an, so wird das RIP eine CMYK-zu-CMYK-Transformation durchführen. Dieser Vorgang ist unkontrollierbar und das Ergebnis nicht vorhersehbar! Hinzu kommt, dass bei dieser Transformation ggf. die Überdruckeneinstellungen aufgehoben werden und schwarzer Text in 4C gewandelt wird.

Gesamtfarbauftrag

Der Gesamtfarbauftrag muss zur Wahrung einer hohen Produktionssicherheit für den Rollenoffset auf maximal 300 % begrenzt werden. Für Bogenoffsetproduktionen darf der Gesamtfarbauftrag 340% nicht überschreiten.

Farbprofile

Für die Separation und Farbbearbeitung können Farbprofiile und Farbanpassungen nach PSO in Abhängigkeit des gewünschten Druckverfahrens (Rollen-/Bogenoffset) und der Papierklasse verwendet werden. Unter www.eci.org stehen Standard-ICC-Profile für die unterschiedlichen Druckbedingungen zur Verfügung.

ColorManagement

Ist eine höhere Genauigkeit in der Farbkommunikation gewünscht, sprechen Sie uns bitte an, wir beraten Sie gern in Bezug auf die Erstellung einer eigenen Anpassung für Ihr Druckprodukt in Zusammenarbeit mit einem Lithopartner.

Tonwertbereich

Durch die Verwendung der Computer-to-Plate-Technologie können in Abhängigkeit von der Papierqualität Tonwerte von 1-2 % bereits druckend und Tonwerte von 99 % noch offen sein.

Proof

Stellen Sie uns zur Farbabstimmung und inhaltlicher Prüfung bitte ein Kontrakt-Proof gemäß bvdm- MSD/PSO zur Verfügung, wenn keine individuelle Profilierung mit unserem Haus stattgefunden hat. Ist ein Druck ohne farbverbindliche Kontrakt-Proofs gewünscht, sind zumindest Content-Proofs für die Prüfung der inhaltlich korrekten Umsetzung der Daten erforderlich.

BILD-/GRAFIKDATEN

Zur optimalen Verarbeitung bietet sich eps oder TIFF als Speicherformat für Farb- und Graustufenbilder an. Die Auflösung darf nicht weniger als 300 dpi betragen. Bei FM-Raster ist bedingt durch die höhere Detailzeichnung eine Auflösung von 400 dpi zu wählen. Zur Kompression können verlustfreie Technologien eingesetzt werden. Verlustbehaftete Methoden wie JPEG können bei unsachgemäßer Anwendung zu unerwünschten Bildveränderungen (Artefakte) führen und sollten daher nicht gewählt werden.

Transparenzen

Transparenzen können Sie bei der PDF-Erzeugung auf eine Ebene reduzieren (Flattening). Beim Reduzieren der Transparenzen aus Indesign stehen Ihnen drei Qualitätsstufen zur Verfügung. Sie sollten sich zwischen der „mittleren Auflösung“ und der „hohen Auflösung“ entscheiden. Grundsätzlich gilt: Je niedriger die Auflösungsstufe, desto größer die Vektorbereiche, die in Pixelbilder umgerechnet werden. Folglich sinkt mit abnehmender Auflösung die Qualität der Kanten.

Strichbilder

Strichzeichnungen sollten als TIFF in 1200 dpi Auflösung angelegt werden. Als Komprimierungsmethode hat sich hier LZW bewährt.

DCS-Bilder

Ist die Verwendung von DCS-Bildern unvermeidbar, benötigen wir PostScript-Daten als Anlieferungsformat. Vorseparierte PDF-Daten können nicht verarbeitet werden. Die Lieferung von DCSDaten sollte vorab mit uns abgesprochen werden.

OPI

Verwenden Sie einen OPI-Server, prüfen Sie bitte, ob alle Grobbilddaten sicher mit den hochaufgelösten Feindaten ausgetauscht wurden. Um fälschlich eingesetzte Grobdaten auch im Standproof zu erkennen, ist es hilfreich, wenn diese mit nur 72 dpi aufgelöst sind. Alle OPI-Kommentare müssen (PDF/X-konform) aus den gelieferten Daten entfernt sein, um eine effiziente Datenprüfung zu ermöglichen.

Rasterwinkelung

Bei der Aufbereitung der Bilddaten muss gewährleistet sein, dass mit den Standard-Rasterwinkelungen (C = 15°, M = 75°, Y = 0°, K = 45°) kein unerwünschtes Moiré entsteht. Linienelemente Die Linienstärke sollte nach Möglichkeit mindestens 0,357 pt betragen. Liegt die Linienstärke unter 0,25 pt, brechen diese Elemente im Druck unter Umständen weg.

DATENFORMATE

PDF

Standardformat für die Datenanlieferung ist composite-PDF, idealerweise nach den Bedingungen der ISO 15930 PDF/X für den normierten Datenaustausch in der Druckvorstufe. Entgegen der PDF/X-Spezifikation, die benutzerdefinierte Rasterfunktionen erlaubt, bitten wir Sie dringend um die Verwendung unserer Distiller-Joboptions. Diese entfernen in den Daten enthaltene Rasterfunktionen bzw. die Information, dass diese Datei Rasterfunktionen enthält (was in aller Regel nicht der Fall ist). Sind Rasterfunktionen bzw. die Information in Ihren Daten enthalten, werden unsere RIPEinstellungen überschrieben, auf denen unsere Prozessstandardisierung beruht.

offene Datenformate

Sollten Sie die Verarbeitung Ihrer offenen Daten wünschen, bitten wir Sie, sich auf die gängigsten Layout-Programme (QuarkXPress, InDesign) zu beschränken, in denen alle gewünschten Seitenelemente bereits endgültig platziert sind. Bitte verwenden Sie hier ausschließlich Standard-Xtensions der Hersteller bzw. stellen Sie uns spezielle zur Verfügung. Für ein Angebot zur Aufbereitung Ihrer offenen Daten oder zur Erstellung eines digitalen Layouts Ihres Druckproduktes sprechen Sie bitte unsere Auftragsmananger bzw. Verkäufer an.

Testdaten

Wir bitten in jedem Fall um eine rechtzeitige Kontaktaufnahme durch den Datenlieferanten zur Abstimmung der Modalitäten für die Datenanlieferung. Der Anlieferung von auftragsbezogenen Daten sollte ein erfolgreicher Testlauf vorausgehen. Bei Lieferung von vier bis acht exemplarischen Testseiten, die der Aufbereitung der Produktionsdaten entsprechen, verarbeiten wir diese bis zum Impositionsproof. Sie erhalten das Ergebnis in Form eines detaillierten Preflight-Prüfprotokolls.
Kontakt: Ralf Schlecht, Tel. +49 (0) 70 31/74 99 19, mail(at)richard-schlecht.de